Liebe Pfarrgemeindemitglieder und

Unterstützer meiner Mission,

in meinem Heimatland Indien gibt es noch immer unglaublich arme Menschen.  Dinge die bei uns selbstverständlich erscheinen, sind dort oft ein großes Problem. Deshalb bitte ich Sie heute um Ihre Hilfe für zwei Projekte, die mir ganz besonders am Herzen liegen. Das St.Alphonsa Dialysis Center in Südindien und die Slumkinder in Nordindien.

So ist es zum Beispiel in Deutschland ganz selbstverständlich eine Dialysebehandlung zu bekommen, wenn es notwendig wird. In Indien ist das für arme Leute sehr schwierig, manchmal unmöglich, da sie sich eine Krankenversicherung nicht leisten können.

Aber auch für Kinder und Jugendliche ist das Leben in armen, ländlichen Gegenden oft noch sehr hart. Wenn der Vater als Tagelöhner nicht genug Geld nach Hause bringen kann, gehen die Kinder hungrig schlafen. Ein Schulbesuch ist dann meistens trotz Schulpflicht  nicht möglich, da die Schuluniform und der Bus zur meist weit entfernten Schule für diese Familien nicht bezahlbar ist.

Werden Sie ein „Pilgrim of Hope“ und unterstützen Sie das St. Alphonsa Dialysis Center in meiner Heimatdiözese Thamarassery in Südindien. Schon mit einer Spende von EUR 25,– an diese christliche Einrichtung ermöglichen Sie dort einem schwer kranken Menschen einmal die lebenserhaltende und vielleicht lebensrettende Dialyse.

Oder helfen Sie armen Slumkindern in Nordindien, damit sie zumindest einige Stunden im Monat Unterricht in Lesen, Rechnen und Schreiben bekommen, aber vor allem einmal in der Woche eine nahrhafte warme Mahlzeit erhalten, um somit die schlimmste Unterernährung zu verhindern.

Ihre Spende geht direkt, ohne Abzüge für eine Verwaltung in diese Einrichtungen.   Folgen Sie dem Ruf Ihres Herzens und spenden Sie für diese armen Menschen und Kinder.

Auf Wunsch erhalten Sie auch gerne eine Spendenquittung.

Bankverbindung:

Kirchenstiftung Fronberg

IBAN:DE 21750510400380240267

Bitte unbedingt angeben:

Verwendungszweck:  Dialysezentrum Alphonsa

Oder

Verwendungszweck:  Slumkinder

Schon jetzt sage ich herzlichen Dank für Ihre Großzügigkeit,

Ihr Pfarrer Thomas Kuria Kosenanjilathu